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Haarstruktur
Volles Haar steht für ein jugendliches Erscheinungsbild, für Vitalität und Lebensenergie.
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Die Haar Perücke als Fashion Statement des Adels
Vor allem im Frankreich des 17. Jahrhunderts wurde die Perücke zum Trend, ja sogar zum Staatssymbol. Es war Ludwig XIII, der damit, ohne es zu beabsichtigen, eine regelrechte Modewelle lostrat. Anfangs glichen die Haarteile in Länge und Umfang noch annähernd dem Echthaar, im Laufe der Zeit ging der Trend jedoch in Richtung mehr Volumen und Extravaganz. Ludwig XIII war damals unzufrieden mit seinem spärlichen Haupthaar und den immer deutlicher werdenden kahlen Stellen.
Doch bei Sonnenkönig Ludwig XIV erfüllt die Haar Perücke noch eine weitere interessante Funktion. Er machte seinerseits die so genannte „Allongeperücke“ (allonger = verlängern (frz.)) publik. Diese Variante war gelockt, lang und vor allem schwer. So konnte die haarige Attrappe sogar bis zur Hüfte reichen und mehrere Kilogramm wiegen. Der „Roi de Soleil“ hat damals größentechnisch übrigens ein paar Zentimeter dazuschummeln können. Aufgrund seiner kleinen Körpergröße trug er außerdem hohe Schuhe, so sagt man.
Wo anfangs noch braune, blonde, angeblich sogar rote und blaue Perücken angesagt waren, ist es im 18. Jahrhundert eine weiß gepuderte Haarpracht, die zum Zeichen von Macht und Status wird. Es gab sogar eigens eingerichtete Puderkammern und extra angestellte Zofen und Perückenmacher.
Übrigens bestanden die Perücken zum Großteil nicht aus Menschen- sondern Tierhaar. Echthaarperücken konnte sich nur die oberste Gesellschaftsschicht leisten, da diese sehr teuer waren. Das weibliche Pendant war damals eine Art aufwendige Hochsteckfrisur, die zu ihrer Blütezeit eine Höhe von sage und schreibe 60 cm erreichte.
Perücken und Haarteile heute
Heutzutage braucht man nicht mehr adlig sein, um sich Echthaarperücken zu leisten. Viele Menschen greifen auf sie zurück, um kahle Stellen, schütteres Haar oder Geheimratsecken zu verdecken. Frauen mit kreisrundem Haarausfall oder nach einer Chemotherapie haben meist gar keine andere Wahl, wenn sie sich schönes Haar wünschen. Anders verhält es sich bei Männern, die an androgenetischer Alopezie leiden (erblich bedingter Haarausfall).
Erblich bedingter Haarausfall bei Männern
Etwa 80 % aller Männer leiden an fortschreitendem Haarausfall. Zunächst dünnen die Schläfen aus, der Haaransatz geht zurück, später lichtet sich der Oberkopf und es bildet sich eine Art Tonsur. In seiner stärksten Ausprägung führt der erblich bedingte Haarausfall zur Glatze. Ursache ist, wie der Name bereits verrät, eine genetische Komponente. Infolge haben Männer häufig mit psychischen Problemen zu kämpfen und versuchen alles Menschenmögliche, ihr Haar wieder wachsen zu lassen, zumindest jedoch den Haarverlust einzudämmen.